Rezension vom 13. Mai 2007 von Elisabeth Rieping (www.erieping.de) Gegen Müdigkeit durch Blutarmut, wie sie oft nach Chemotherapie und Bestrahlung von Brustkrebs auftritt, wird von Ursula Goldman-Posch und Rita Rosa Martin in ihrem Überlebensbuch Brustkrebs 2006 über mehrere Seiten ausgeführt zu Erythropoetin, meist EPO genannt, geraten. Das
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Es ist inzwischen einfach nicht mehr das Problem, dass Brustkrebs ein „Tabu“ ist, über das nicht gesprochen werden kann. Das Gegenteil ist der Fall: Das Thema, die Krankheit Brustkrebs, bordet tagtäglich und beständig über. Frauen werden mit Nachrichten bombardiert, die häufig mehr oder weniger verdeckte medizinisch-industrielle Botschaften
Weiterlesen →Datenbank Brust-Karzinogene des Silent-Spring-Institute MAMMARY CARCINOGENS REVIEW DATABASE, nachgewiesen werden 216 Chemikalien, die bereits von Behörden wie IARC, amerikanischen Gesundheitsbehörden etc. als Brustkrebs auslösend anerkannt sind. Hier sind im Bereich „Browse“ Literaturlisten abrufbar für Umweltbelastungen und Brustkrebs sowie frühe Gefährdungen: „early exposure“ http://sciencereview.silentspring.org/epid_browse.cfm Silent Spring Institute: Chemikalienliste –
Weiterlesen →Susun S. Weed: Brustgesundheit Naturheilkundliche Prävention und Begleittherapien bei Brustkrebs Orlanda Verlag, Neuauflage 2005 390 Seiten, broschiert ISBN: 3-936937-28-1 Es gibt heilende Bücher zu Brustkrebs. Susun S. Weeds Buch gehört zu den heilenden Büchern. Als Ressource des Wissens ist „Brustgesundheit: Naturheilkundliche Prävention und Begleittherapien bei Brustkrebs“ ein Buch,
Weiterlesen →Die medikamentöse Therapie von Brustkrebs wird beständig fortentwickelt. Das ist notwendig, weil es bis heute keine sichere Heilung der Erkrankung gibt. Doch die extrem hohen Preise gerade für neue Medikamente werfen in einer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen – besonders auch erkrankte Frauen selbst – an
Weiterlesen →„Eine schwierige Reise durch die unbekannte Landschaft einer Krankheit wie Brustkrebs ist für jede betroffene Frau ein ganz eigener Weg, auch wenn sie zuammen mit vielen Leidensgefährtinnen und unterstützt durch medizinische und psychosoziale Hilfssysteme unterwegs ist. “ Annelie Keils Buch „Die Krankheit Brustkrebs: Frauen auf der Suche
Weiterlesen →„Die Perspektive der betroffenen Frauen“ Das patriarchal organisierte Krankenhaus- und Universitätssystem in Deutschland erlaubt Frauen – ob als Patientinnen oder als Expertinnen – kaum Definitionsmacht, d.h. es sind nach wie vor die Männer, die bezüglich Frauengesundheit festlegen, was ein relevantes Problem ist und wie es zu bearbeiten sei.“
Weiterlesen →Carlos Sonnenschein, Ana Soto: The society of cells, New York, Springer, 1999, ISBN 978-0387915838. In ihrem Buch beschreibt Ana Soto, deren Hauptforschungsinteresse über mehrere Jahrzehnte Brustkrebs gilt, gemeinsam mit Carlos Sonnenschein die Organisation von Geweben und stellt eine Feldtheorie der Krebsentstehung vor, nach der die Krebsentstehung als
Weiterlesen →Frauengesundheiten von Sylvia Groth, Éva Rásky (Hg)Studienverlag Innsbruck, Wien 1999. ISBN 978-3706513869 „Frauen als zentrale Multiplikatorinnen für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung stehen zunehmend im Mittelpunkt der Gesundheitsforschung. In diesem Buch werden aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven verschiedene Strategien in der Frauengesundheitsforschung vorgestellt. Welche Bedingungen sind es, die Frauen gesund
Weiterlesen →Mühlhauser, Ingrid, Höldke, Birgitt: Mammographie: Brustkrebs-Früherkennungs-Untersuchung. Mainz bei Kirchheim im Februar 2000. 157 Seiten. ISBN 3-87409-301-8 Das Buch vermittelt Interessierten (wiss. und nicht wiss.) den komplexen Stand des evidenzbasierten Wissens zum Mammographie-Screening. Zudem schafft es eine Grundlage für Frauen, um gezielte Fragen stellen zu können und Informationen besser zu bewerten. Die Forderung
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